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März 2012
von 23. März 2012 bis 20. April 2012
jeden donnerstag 18 - 21 uhr

Und die Rechnung geht an Martin K.
vernissage am 22. März 2012, 19 - 22 uhr
mit arbeiten von
Rouven Dürr, Robert Gfader, Maria Hanl, Ulrike Königshofer, Johannes Kubin, Marianne Lang,
Catherine Ludwig, Karin M. Pfeifer, Kirstin Rogge, Astrid Steinbrecher, Sula Zimmerberger
 
 
    vernissagefotos 
"we are in a net of roses"

Der Kunstraum Immanence aus Paris präsentiert sich im flat1. Die beteiligten KünstlerInnen sind Julie Genelin, Ann Guillaume, Stephane Lecomte, Cannelle Tanc, Frederic Vincent. Die Eröffnung ist am dienstag 20. nov 2012, 19h - 22h, als Teil der Vienna Artweek.
Mit der Ausstellungsreihe Entry_Exit_ liegt der Schwerpunkt des Programms von flat1 im Jahr 2012 auf Kooperation,Vernetzung und Austausch mit
KünstlerInnen und off-spaces aus dem Ausland.
Bis Jahresende sind Kunsträume und KünstlerInnen aus den Ländern Finnland, Frankreich und der Schweiz zu Gast, den Abschluss für diese Jahr bildet eine Ausstellung aus Paris.
 
 
     
"Wir kommen in friedlicher Absicht"(we come with peaceful intentions).

Der Schweizer Kunstraum Lokal-int aus Biel präsentiert sich mit einem performativen Akt konzipiert und präsentiert von
Sarah Bernauer, Garett Nelson, Jerome Lanon und Chri Frautschi.
mit der Ausstellungsreihe Entry_Exit_ liegt der Schwerpunkt des Programms von flat1 im Jahr 2012 auf Kooperation,Vernetzung und Austausch mit
KünstlerInnen und off-spaces aus dem Ausland.
Bis Jahresende sind Kunsträume und KünstlerInnen aus den Ländern Finnland, Frankreich und der Schweiz zu Gast.
Nach der Ausstellung "Besides Beauty" aus Helsinki folgt eine Ausstellung aus der Schweiz: 
 
     
"Besides Beauty"
mit Arbeiten von Eija Hirvonen, Kari Yli-Annala, Minna Kangasmaa, Roope Ahola, Tuomo Kangasmaa

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 20. September 2012, 19h - 22h
Öffnungszeiten: 21. + 22. Sept. von 12–18h, 23. Sept. von 12-16h
(mit Performance + Interaktive Soundinstallation)

Die Ausstellung Besides Beauty beschäftigt sich mit dem Neuen und Wundervollen zwischen den Dingen. Woran denken wir, wenn wir etwas Außergewöhnliches sehen oder wenn etwas Einfaches zu etwas Seltsamem wird, noch während wir es betrachten? Oder was passiert, wenn wir uns einfach lang genug auf etwas konzentrieren? Wie normal ist es, dass sich Dinge verändern, bewegen, dass neue Verbindungen entstehen und die Dinge oder Materialien sogar dabei erhalten bleiben? Für gewöhnlich ist es die Zeit, die Dinge verändert, die aus einem bestehenden Fakt eine Fiktion macht, aus etwas Natürlichem etwas Unnatürliches. Oder wir gewöhnen uns schlichtweg an das Unnatürliche. Was genau geschieht in einem Moment der Veränderung und wodurch wird sie überhaupt ausgelöst? Veränderung kann Vieles betreffen − einen Menschen, einen Platz oder ein Geräusch. Dies sind die Dinge, über die die Künstler nachdenken.
mit der Ausstellungsreihe Entry_Exit_ liegt der Schwerpunkt des Programms von flat1 im Jahr 2012 auf Kooperation,Vernetzung und Austausch mit
KünstlerInnen und off-spaces aus dem Ausland.
Bis Jahresende sind Kunsträume und KünstlerInnen aus den Ländern Finnland, Frankreich und der Schweiz zu Gast.
Nach der Ausstellung "Besides Beauty" aus Helsinki folgt eine Ausstellung aus der Schweiz:
Die Ausstellung wird durch Arts Council, FRAME-Stiftung,das Finnland-Institut in Deutschland und die MA7 unterstützt.  
 
    vernissagenfotos 

Jahresplanung 2012/13

Thematischer Bogen und Problemstellung:
Die permanente Krisenberichterstattung der vergangenen Monate rund um Euro und Finanzschulden, um Energiewende und Klimaschutz wirft zentrale Fragen auf: Sind wir tatsächlich jene BürgerInnen, die an der großen globalen Umwälzung unseres Wirtschaftssystems oder an seinem Zusammenbruch teilhaben dürfen/müssen? Einiges deutet darauf hin. Aus ökologischer Sicht etwa dämmert jedem von uns spätestens nach Filmen wie „Plastik Planet„ oder „Kaufen für die Müllhalde„, daß mit den Verhältnissen auf unserem Planeten irgend etwas Entscheidendes aus den Fugen geraten ist. Und was die ökonomische Tangente betrifft: Wenn, wie Konrad Liessmann formuliert, Arbeit und Konsum die zwei zentralen Seiten unserer Existenz sind, scheint auch diese in der praktizierten Form ein unausweichliches Ablaufdatum zu haben.
Wie thematisieren KünstlerInnen diesen Spannungsbogen? In der künstlerischen Praxis werden jedenfalls schon lange alle ökonomischen Verhältnisse (also nicht nur: „Strom – Miete – Gas„) unserer Gesellschaft verhandelt, die zwischen Postsozialismus und Postkapitalismus hin und herpendelt. „Jeder Künstler ist ein Mensch„, etwa war zehn Jahre nach Josef Beuys die lakonische Antwort Martin Kippenbergers auf dessen Aussage "jeder Mensch ist ein Künstler".
copyright: maria hanl, karin m. pfeifer

Bis Jahresende sind Kunsträume und KünstlerInnen aus den Ländern Finnland, Frankreich und der Schweiz zu Gast